Gästebuch der Sütterlinstube Hamburg e.V.

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Das Gästebuch hat 123 Beiträge am 29.03.2024 um 08:20:25
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Von: Ernst Deuter Am: 01.10.2007 um 18:45:14 Eintrag: 19
Betreff: Sütterlinschrift

Wir, Jahrgang 1921 und 1925, lernten in der Schule in den ersten Jahren noch
die Sütterlinschrift. Ab 4. Schuljahr mußten wir dann die lateinische Schrift
lernen, was ja nicht schwerfiel.
Unser Kinder, Jahrgang 1947 und 1958, konnten ohne weiteres die Sütterlinschrift
lesen, auch Briefe der Großeltern und fanden es überhaupt nicht schwierig.
Auch heute noch.
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Von: Horst Bruns Am: 22.09.2007 um 10:39:31 Eintrag: 18
Betreff: Artikel im DAK-Magazin

In der Schule habe ich von 1939-1943 diese Schrift erlernt, dann haben meine Frau und ich mehr als 10 Wochen-Kurse im VHS-Heim Inzigkofen besucht, um das Lesen alter Schriften zu erlernen. Bessere Schulungen gibts es m.E. nirgends, wir haben andere Schulungen besucht. In einem Pfarramt haben wir jahrelang das Lesen unterrichtet, wir schreiben Ortssippenbücher, d.h. wir schreiben die Kirchenbücher ab. Das macht Spaß und trägt zur Schonung dieser alten Bücher bei. Sehen Sie sich im Internet unter www.vhs-heim.de das Angebot an. Die Kurse beginnen montags und enden Sonnabends mit dem Frühstück. In Inzigkofen ist die VHS in einem alten Nonnenkloster untergebracht. Wir nehmen dort an verschiedenen Kursen seit 1982 teil.
Freundliche Grüße Elfriede und Horst Bruns, die Butenhamburger
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Von: Lennertz, Hans-Willi Am: 18.09.2007 um 16:17:40 Eintrag: 17
Betreff: ein Lob für Sie

Lese den Hinweis in der DAK-Zeitung. Ihre Aktion ist eine tolle Sache. Bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in einem Stadtarchiv sind meine (80) Kenntnisse der Sütterlinschrift sehr von Nutzen. Wir helfen dort auch immer jüngeren Forschern.
Weiterhin viel Erfolg.
Ihr H.W. Lennertz
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Von: Scharf, Ulrike Am: 28.12.2006 um 12:24:23 Eintrag: 16
Sehr geehrte Damen und Herren,

über ihre Mitstreiterin, Frau Eschke, habe ich von Ihnen und Ihrer Arbeit erfahren. Ich war früher, bis zu meinem Wegzug nach Wolfenbüttel, im Peter- Rantzau- Haus in Ahrensburg tätig und hatte die dortige Zeitzeugen- Gruppe mit ins Leben gerufen. Ich wünsche Ihnen von Herzen weiterhin viel Erfolg und Unterstützung bei Ihrer Arbeit! Und ich hoffe, dass auch jüngere Menschen den Weg zu Ihnen finden, um diese Arbeit eines Tages fortsetzen zu können.
Spontan schreibe ich Ihnen diese email, da ich die Arbeit von Ihnen sehr wichtig und wertvoll finde und die Schrift und die Zeit nicht in Vergessebheit geraten darf.
Alles Gute! Ulrike Scharf
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Von: Gertrud Becker Am: 26.07.2006 um 18:55:41 Eintrag: 15
Herzlichen Dank Herr Dr. Hohn ! Sie haben mir sehr geholfen mit der " Übersetzung ". Nun kann ich die Familiengeschichte lesen und eine ahnentafel machen .
Noch ein besonderes Lob für schnelle Arbeit der Uberlieferung.
Viele Grüße
Gertrud Becker
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Von: Johannes Am: 20.07.2006 um 18:17:39 Eintrag: 14
Betreff: Wunderbare Idee

Ich finde Ihre Idee wunderbar und finde es sehr wertvoll, dass hier die Möglichkeit geschaffen wird, alte Dokumente und persönliche Briefe zu übersetzen, die schon über mehrere Generationen gewandert sind und heute ohne Fachwissen nicht mehr entziffert werden können. Vielen Dank hierfür!
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Von: Maria Am: 05.03.2006 um 07:17:02 Eintrag: 13
God Bless.
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Von: Witt, Hans-Jochen Am: 12.02.2006 um 18:08:40 Eintrag: 12
Betreff: Altdeutsche Schrift

Sehr geehrte Damen und Herren,
habe mit Interesse den Artikel im Hamburger Abendblatt gelesen. Ich bin Jahrgang 1934, Pensionär und seit einigen Jahren Familienforscher. Eines Tages bat mich meine Tochter - Jahrgang 1963 - die in der Chronik genannten / enthaltenen Dokumente aus vergangenen Zeiten doch zu "übersetzen". Vorher hatte ich mir keine Gedanken darüber gemacht, daß vielleicht nachkommende Generationen diese Unterlagen nicht mehr lesen können. Im Rahmen des Fortschritts meiner Arbeiten gehe ich jetzt dazu über, die alten Dokumente - überwiegend Kopien - in einen lesbaren Text zu übertragen.
Ihnen weiterhin viel Glück bei Ihrer Arbeit.
Mit freundlichem Gruß
Ihr
Hans-Jochen Witt
21029 Hamburg
August-Bebel-Straße 50
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