Chronik 1650 - 1911 der Familie Runge, zu der auch
der Hamburger Maler Philipp Otto Runge gehört. (2000
Manuskriptseiten in 10 Bänden)
Briefwechsel (mehr als 1000 Briefe) des Altonaer
Landschaftsmalers Louis Gurlitt
(1812 - 1897) mit seiner Familie, darunter der Kunsthistoriker
Cornelius G.(1850 - 1938) und der Pädagoge Ludwig (1855 - 1931), als
Pädagoge am Steglitzer Gymnasium einer der Väter der deutschen
Jugendbewegung als zwei seiner sechs Söhne. Daraus entstand eine
Bilderausstellung, kombiniert mit Briefen und deren Übertragung,
inzwischen gezeigt im Altenzentrum Ansgar (2002), dem Bürgerhaus
Hamburg-Lokstedt (2004), in der Kreisbibliothek Eutin (2004), der
Sparkasse Buxtehude (2005), im Rathaus von Husum (2007), in der
Zentrale der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (2007).
Briefwechsel des Malers Karl von Müller
(1813 - 1881).
Für eine kunsthistorische Dissertation viele
Briefe und Abhandlungen des christlichen Landschaftsmalers Wilhelm
Steinhausen (1864 - 1924). Die Doktorandin war Organisatorin einer
Steinhausen-Ausstellung in Frankfurt. Eine ähnliche Ausstellung in
Hamburg ist im Gespräch.
Briefe und Notizen des Kunstmalers und Bildhauers
Bruno Piglhein (1848 - 1894), Gründer der Münchener Sezession und
deren erster Präsident.
Briefe des Malers Ludwig Blume-Siebert
(1853 - 1929).
Tagebücher von 1917 bis 1921, geschrieben von
Fritz Friedrichs, einem Hamburger Maler (1882 - 1928).