Das Gästebuch hat 125 Beiträge am 11.10.2024 um 10:17:52 | ||
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Von: Uwe Ahlers | Am: 01.10.2011 um 14:51:00 | Eintrag: 29 |
Betreff: Übersetzung Ich bin mit der Übersetzung des Dokuments voll auf zufrieden. Vielen Dank |
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Von: Regine Wachenfeld | Am: 20.02.2011 um 14:24:38 | Eintrag: 28 |
Sütterlin Tolle Sache, denn ich kann die Schrift meiner Mutter nicht lesen! Gut, dass es die "Übersetzer" gibt. |
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Von: Silvia Rodríguez | Am: 05.07.2010 um 23:39:07 | Eintrag: 27 |
Gruß aus Argentinien Ich bin Dozentin für Deutsch, bei mir sitzt eine Studentin, die mich gebeten hat, für sie einen Brief aus dem Jahre 1903 zu übersetzen. Ihr habe ich zu verdanken, dass ich heute weiß, dass es die Sütterlinschrift gegeben hat und dass es Sie und Ihre Sütterlinstube gibt. Der Brief kommt nach! Mit freundlichen Grüßen, Silvia Rodríguez |
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Von: Dieter Crome | Am: 21.07.2008 um 13:41:25 | Eintrag: 26 |
Hallo Peter, als Dein alter Klassenkamerad melde ich mich und muss Dir sagen:eine tolle Idee.Ich habe noch meine Fibel aus der ersten Klasse wenn auch inzwischen etwas zerfleddert vorliegen,Jahrgang 41.Lohnt es sich soetwas zu vervielfältigen?Das Original möchte ich nämlich gern behalten. Herzliche Grüsse und weiterhin viel Erfolg! Dieter Crome |
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Von: Alexander | Am: 08.06.2008 um 16:34:39 | Eintrag: 25 |
das S wie lauten die Verwendungsregeln für die verschiedenen kleinen "s" in den Fraktur-Schriften und im Süttelin ? Danke |
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Von: Petra Reategui | Am: 11.10.2007 um 10:46:01 | Eintrag: 24 |
Anerkennung Ich finde diese Initiative großartig und möchte Sie dazu beglückwünschen. Ich selbst recherchiere oft in Dokumenten, die in der alten deutschen Kurrentschrift verfasst sind, habe es aber nie gelernt und auch nicht die Sütterlinschrift. Ich habe mir manchmal gewünscht, dass mir jemand helfen könnte - wer Sütterlin lesen kann, kann vielleicht auch die Kurrentschrift leichter lesen als ich, auch wenn es schon noch etwas anders ist. Vielleicht könnte Ihre Idee ja auch von Trägern in anderen Städten aufgegriffen werden. Mit besten Grüßen, Petra Reategui |
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Von: Wolfgang Guettler | Am: 09.10.2007 um 22:29:29 | Eintrag: 23 |
Walz ich habe die in suetterlin geschriebene wanderschaft meines grossvaters 1894 ins lateinische uebertragen. bei einem wort bin ich mir nicht sicher."Wintikum" oder "Wietikum", damit bezeichnet mein Opa den Geldbetrag, den er von einem meister zum weiterwandern erhielt, wenn der ihm keine arbeit anbieten konnte.koennt ihr mir helfen? Danke und freundliche gruesse-wolfgang guettler |
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Von: Dr. Wolfgang Hübner | Am: 04.10.2007 um 21:04:32 | Eintrag: 22 |
Betreff: Feldpostbriefe Ich habe über die Sütterlinstube im DAK-Magazin gelesen und kann Ihnen nur zustimmen: Es ist ein Verlust, dass unsere Kinder und Enkel diese Schrift nicht mehr lesen können. Ich habe die verbliebenen Feldpostbriefe unseres Vater 1:1 übertragen, damit unsere Nachkommen sich wenigstens ein kleines Bild vom Opa bzw. Uropa machen können, den sie nie kennenlernen konnten. Ich kann mir vorstellen, mich an einem solchen Projekt zu beteiligen. Gibts so einen Verein auch in Berlin? Weiter viel Erfolg. Dr. Wolfgang Hübner |
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