Judy Vasos: My Dear Good Rosi, Letters from Nazi-Occupied Holland 1940-1943
Pen Stroke Press
Torkel S Wächter: Meines Vaters Heimat - Was er mir nie erzählte
Dank:
Durch Aneta Heinrich kam ich in Kontakt mit der Sütterlinstube Hamburg, wo Heinz Demmin, Hannelore Faroß, Peter Hohn, Joachim Kühnau, Gisela Lassen,
Heinz Timmann und viele weitere mir geholfen haben, Tausende Dokumente
zu transkribieren. Ich danke euch für eure unschätzbare, genaue und hingebungsvolle Arbeit.
Ebenso danke ich Pastor Tobias Götting für den würdenvol
len Gedenkgottesdienst in der Ansgarkirche.
Langen Müller Verlag 2021
»Meines Vaters Heimat;
Alles begann mit dem Fund von ein paar vergilbten Briefen aus dem KZ Fuhlsbüttel auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm. Als Torkel S Wächter verstand,
dass der Absender und sein Vater ein und dieselbe Person waren, begann für den Autor eine Reise zu sich selbst und den eigenen Wurzeln. Auf vier Kontinenten suchte er nach
Wegbegleitern des Vaters, die ihr Zuhause verlassen mussten, weil sie gegen die Nazis kämpften oder weil sie Juden waren – oder beides. Er hat sie besucht und kennengelernt,
ihren Geschichten zugehört und neue Freundschaften geschlossen. Er ist auf den Spuren seines Vaters durch Europa gefahren und hat seine Flucht 1938 rekonstruiert. So ist dieser
Roman entstanden, der sowohl im Hier und Jetzt als auch im heißen Vorkriegssommer 1938 spielt und der vor allem eines klarmacht: Dinge, die verloren gingen, müssen nicht für immer
verloren bleiben.
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