Preußen

Königreich Preußen

Unsere bisherigen Aufträge

  • Organisationsanweisung von König Friedrich Wilhelm I. von Preußen zur Ansiedlung Salzburger Emigranten in Brandenburg und Vollzugsmeldungen der Amtsbezirke (1732 – es waren kurzfristig 20.000 Flüchtlinge im armen Preußen unterzubringen).
  • Hinterlassenschaften (meist auf Zinnbechern) von Friedrich Freiherr von der Trenck (ihn brachte bekanntlich die Verehrung von Prinzessin Amalie, Schwester Friedrichs des Großen ins Gefängnis).
  • 1802 Prozessakte aus Ostpreußen: Vergebliches Ersuchen einer Witwe (Analphabetin) mit 6 Kindern an den preußischen König, ihr gegen den Versuch des Gutsherrn zu helfen, sie aus ihrem Haus zu vertreiben.
  • Brief vom 13.9.1808 an die Königin Luise von Preußen mit einer Kritik an dem Erzieher ihrer beiden Söhne Friedrich Wilhelm (des späteren preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV) und Wilhelm (des späteren deutschen Kaisers Wilhelm I.), dem Geheimen Rat und Superintendenten Johann Friedrich Gottlieb Delbrück. Dieses Schreiben dürfte zu seiner Entlassung als Prinzenerzieher im Jahre 1809 beigetragen haben. Delbrück war der Vater des bekannteren Staatsmanns Martin Friedrich Rudolf von Delbrück (1817 - 1903).
  • Testament des Staatsministers Wilhelm von Humboldt.
  • Schriftwechsel des späteren preußischen Diplomaten Guido von Usedom (1805 - 1884) mit seinem Vater, insbesondere aus den 1830er Jahren (u.a. Reisen in das revolutionäre Frankreich, nach England und Oberitalien, Cholera-Epidemie in Stettin und Berlin). Er handelte u.a. 1865 als preußischer Botschafter in Italien den Bündnisvertrag zwischen Preußen und Italien gegen Österreich aus.
  • Danksagung des preußischen Generals Korff an einen Gönner bei der Überreichung der Bände 5 - 7 seiner Weltreiseplaudereien.
  • Übertragungen von Dokumenten aus dem alten Ostpreußen (für einen Gutsbesitzerssohn aus Tollmingkehnen im Rahmen eines Projekts der deutsch-russischen Verständigung).
  • Akten der evangelischen Kirche betreff Kulturkampf in Preußen zur Zeit Bismarcks.
  • Preußisches Heroldsamt entzieht fälschlich Adelstitel. Durch Vermittlung eines Hohenzollern-Prinzen abgewendet.
  • Briefwechsel zwischen Carl von dem Knesebeck und König Friedrich-Wilhelm IV., in dem C. v. d. K. um seinen Abschied aus der Armee bat, der ihm mit der gleichzeitigen Ernennung zum Generalfeldmarschall gewährt wurde. (2020263)